Lehrveranstaltungen [12, 13, 14]; die Verfügbarkeit von Materialien zur Vorbereitung auf eine spätere Online-Veranstaltung [9, 12, 14]; direkte Feedback-Möglichkeiten während einer Online-Lehrveranstaltung [13, 15, 16]; möglichst kleine Gruppen bei Seminaren [13]; die Möglichkeit, sich auch nach einer Veranstaltung weiter mit den Dozierenden oder den Studierenden thematisch auszutauschen (z. B. Chat) [12, 16]; den hohen personellen und organisatorischen Aufwand zur Etablierung von Kleingruppenseminaren [13] sowie die Berücksichtigung rechtlicher Aspekte [9]. Als wichtig wurde in der Literatur ebenfalls das Vorhandensein eines strukturierten Curriculums benannt, um Redundanzen zu vermeiden, um den Schwierigkeitsgrad an den Kenntnisstand der Studierenden anzupassen und um die Präsentation nicht relevanter Lehrinhalte zu vermeiden [13]. Unterricht am Patienten sollte so intensiv wie möglich unter Beachtung der notwendigen Schutzmaßnahmen erhalten und genutzt werden [17, 18]; die kollegiale Zusammenarbeit mit Akademischen Lehrkrankenhäusern, mit kinderärztlichen Primärversorgern (Praxen) sowie zwischen den Disziplinen innerhalb einer Fakultät und zwischen Fakultäten sollte gestärkt werden [19].
7Prüfungsformate im Rahmen des Blockpraktikums. Anderweitiges Prüfungsformat: schriftliche Präsenz-Klausur mit Fallvignetten und Fragen im Key-Feature-Format. Onlinetestate und Fallausarbeitungen, Benotung wöchentlicher Online-Aufgaben (teils Freitext, teils MC-Fragen), Online-Fragebogen zu Fallvorstellungen Infobox 1 Empfehlungen für digitale Lehrangebote Technik Digitale Lehrangebote benötigen eine gute IT-Infrastruktur: Hardware, Software, personelle Unterstützung durch IT. Curriculare Einbindung Digitale Lehrangebote sollten klar in ein Curriculum eingebunden sein und durchweg direkte Austauschmöglichkeiten zwischen Studierenden und Lehrenden vorsehen. Es müssen neue, geeignetere digitale Ersatzformate für den Unterricht am Patienten entwickelt werden.
Unverzichtbar ist für alle digitalen Lehrformate eine fundierte technische Unterstützung, durch Software, Hardware und professionelle personelle Hilfestellung. In aktueller, zur COVID-19-Pandemie publizierter Fachliteratur fanden sich verschiedene Kommentare zur aktuellen Lehre an Hochschulen, die die im Rahmen der hier vorgestellten Umfrage gemachten Erfahrungen ebenfalls bestätigen. Dies betrifft die Bedeutung funktionierender Technik (Breitband-Internet, Software, Hardware) [10, 11]; die Vertrautheit mit der Technik seitens der Studierenden und der Lehrenden [9]; die Vermeidung inhaltlich und zeitlich zu umfangreicher Lehreinheiten [9, 10]; die Einbeziehung der Studierenden über Entscheidungs- und Diskussionsmöglichkeiten in die Lehrmaterialien bzw.
Lehrende Ein deutlich erhöhter, mindestens doppelter Zeitaufwand muss für Lehrende eingeplant werden. Lehrenden sollten Schulungen in Didaktik zur digitalen Lehre und zu IT-Kenntnissen angeboten werden. Analyse der FreitexteTab. 1, 2, 3 und 4 fassen die Freitext-Antworten der teilnehmenden Einrichtungen zu den Fragen zusammen, was gelungen/förderlich oder nicht gelungen/schwierig war, und resümieren ihre Empfehlungen. Sie sind als ergänzendes Material online verfügbar (Zusatzmaterial online).
Lehrmaterialien sollten nicht ohne eine Austauschmöglichkeit mit den Dozentinnen und Dozenten zum ausschließlichen Selbststudium hinterlegt werden. Zudem sollten, um die Interaktionsmöglichkeiten in Seminaren zu verbessern, die Gruppengrößen begrenzt werden. Mit diesen Maßnahmen sollte es möglich sein, eine deutlich höhere Zahl an Live-Online-Veranstaltungen durchzuführen, als dies in den teilnehmenden Fakultäten im SS 2020 erfolgte (siehe Empfehlungen in den Tabellen). Für das Simulationstraining, den klassischen Unterricht am Patienten, für das Kommunikationstraining und das Blockpraktikum wurden keine zufriedenstellenden virtuellen bzw.
digitalen Ersatzmöglichkeiten beschrieben. Synchrone oder asynchrone Online-Vorlesungen und Lehrvideos konnten die Erfahrung aus der direkten Interaktion mit Patientinnen und Patienten nur unzureichend ersetzen. Insbesondere für das Blockpraktikum liegen jedoch nun begrenzte Erfahrungen vor, die zeigen, dass der Unterricht am Patienten hier unter Einhaltung der Hygieneregeln durchaus häufiger als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden könnte. Häufig wurde für die hier beschriebene neue Lehrsituation ein deutlich erhöhter, mindestens doppelter Zeitaufwand für die Dozierenden festgestellt, der letztlich eine vermehrte Freistellung der Leistungsträger für die Lehre erfordert. Dieser Zeitaufwand liegt beispielsweise in der Erstellung neuer Lehrmaterialien begründet. Sollte zunehmend Kleingruppenunterricht oder Einzellehre am Patienten erfolgen, würde der Lehraufwand zusätzlich deutlich ansteigen.
AbstractThe COVID-19 pandemic led to a rapid switch from undergraduate classroom teaching to online-teaching; a challenging process for teachers and students. Based on a recent online survey among German pediatric university hospitals the “AG Lehre der DGKJ” (teaching working group of the German Society of Pediatrics and Adolescent Medicine) summarizes latest experiences with e‑learning during the summer term of 2020. The survey participants from 17 pediatric university hospitals report that the large spectrum of e‑learning formats could sufficiently replace classical lectures and seminars but could not fully replace teaching involving direct contact to patients.
Demzufolge wurde unabhängig vom Lehrformat eine zusätzliche Möglichkeit zur Interaktion mit den Dozierenden gewünscht (begleitende Online-Seminare, zusätzlicher Präsenzunterricht, Chat, Fragestunden). Inhaltlich wurde das Fehlen von Patientinnen‑/Patientenvorstellungen, u. a. aufgrund rechtlicher Probleme sowie die Schwierigkeit, eine Erfolgskontrolle durchzuführen, bedauert. Insgesamt bestand große Zufriedenheit mit dem Format der Online-Vorlesung als Möglichkeit der Lehre. Verbesserungsmöglichkeiten wären beispielsweise die persönliche Anwesenheit einiger weniger Studierender im Hörsaal während der Vorlesung sowie die parallele Aufzeichnung der Vorlesung als Lernmaterial. Da Online-Unterricht für viele Dozentinnen und Dozenten eine neue Erfahrung darstellt, könnten technische und didaktische Schulungen, u.
B. Quiz) oder mit den Dozierenden während oder nach dem Angebot des elektronischen Lehrmediums vorzusehen [1, 5, 6, 9]. Die im Rahmen dieser Umfrage erhobenen Daten spiegeln dieses Wissen in hohem Umfang wider. Dabei waren insbesondere Vorlesungen und Seminare gut durch Online-Formate ersetzbar. Auch die hier beschriebenen Erfahrungen unterstreichen erneut die große Bedeutung von Interaktionsmöglichkeiten zwischen Studierenden und Dozierenden, sowohl vor (Bereitstellung von Materialien zur Vorbereitung in Lernräumen), während als auch nach der synchronen Online-Veranstaltung, beispielsweise durch Chats oder zusätzliche Seminare.
durch vorab verfügbares Material oder durch eine vorausgehende Vorlesung, darauf vorbereiten konnten. Die Sicherstellung einer Interaktionsmöglichkeit zwischen Studierenden und Dozierenden, z. B. durch reduzierte Gruppengrößen und Nutzung digitaler Interaktionsmöglichkeiten (Chat, Hand heben, Kommentare) wurde als wichtig erachtet. Der hohe Organisationsaufwand für dieses Lehrformat kann die Freistellung von Dozierenden und die Einstellung studentischer Hilfskräfte erfordern.
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5Häufigkeit verschiedener Ersatzformate für das Kommunikationstraining (Mehrfachnennungen möglich). Online-Simulation: Interaktive Online-Simulation mit Schauspielpatientinnen und -patienten. Interaktive Webkonferenz: mit Demonstration/Korrektur durch Tutorinnen und Tutoren bzw. Dozentinnen und Dozenten. Übliches Präsenzformat: Kleingruppen mit Tutorinnen und Tutoren in Präsenz. Andere: Kombination aus Präsenz und SelbststudiumAbb.
Dies stellte insgesamt ein deutlich reduziertes pädiatrisches Lehrangebot bezogen auf klinische Fertigkeiten für die Studierenden dar. Prüfungen im Fach Kinder- und Jugendmedizin (F12) und im Blockpraktikum Kinder- und Jugendmedizin wurden weitestgehend durchgeführt, wobei für die Prüfung im Fach Kinder- und Jugendmedizin überwiegend auf das übliche Format der Präsenzklausur unter Beachtung der Hygienevorschriften zurückgegriffen wurde. Im Blockpraktikum Kinder- und Jugendmedizin kamen zahlreiche unterschiedliche Prüfungsformate zur Anwendung, wobei typische Formate, wie Präsenz-OSCE oder arbeitsplatzbasierte Prüfungen nur vereinzelt angewendet wurden (Abb.
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